Am wohlsten fühlt sich Stefan, wenn er in familiärer heimischer Atmosphäre den Dingen nachgehen kann, die auf seinem großen Grundstück zu tun sind. Seine Familie und seine Kinder sind sein Glück!
Der ruhige und zurückhaltende Familienvater dreier Kinder ist gefragt und unterstützt sie, wo er kann. So ist er ebenfalls dem Jui-Juitsu Verein beigetreten, um seinen 11-jährigen Sohn dort mitzuziehen. Sein eigenes Hobby ist das Bogenschießen und seine größte Leidenschaft machte er seinerzeit zum Beruf als Diensthundeführer in der Bundespolizei. 16 Jahre lang hatte er immer einen treuen Gefährten an seiner Seite.
Im September 2019 hat Stefan zu Hause festgestellt, dass seine Lymphknoten am Hals angeschwollen sind. Drei Monate später im November 2019 bekam er die schockierende Erstdiagnose der Leukämie. Die Chemotherapie, der er sich unterzog musste er bereits nach dem zweiten Zyklus abbrechen. Sein Körper regierte derart allergisch, dass seine Haut Verbrennungsblasen am ganzen Körper zeigte. Es blieb nur noch eine Tablettentherapie, die er fortan für 1,5 Jahre durchzog. Ihm ging es besser, auch wenn die Leukämie nie verschwunden war.
Dann kam im Juni dieses Jahres der erneute Schock. Bei einer Untersuchung wurde festgestellt, dass die lymphatische Leukämie in einer Form, die sich Richter Syndrom nennt, zurück ist. Es handelt sich dabei um eine seltene und sehr aggressive Form. Nun ist eine Stammzelltransplantation seine einzige Hoffnung.
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